Katastrophaler Start der Penguins in die neue Saison.
Trotz teilweiser drückender überlegenheit und klarer Dominaz auf dem Eis, mussten sich die Penguins in 4 der ersten 5 Auftaktspiele zur neuen Saison geschlagen geben. Es ist nicht die Spielweise, und auch nicht die mangelnde kämpferische Einstellung, die die pens missen liesen, denn in sachen puckbesitz chancenverhältnis und checks war man seinen gegner stets haushochüberlegen. Man war jedoch nicht in der lage Die Spielerische überlegenheit auch in zählbares umzuwandeln, während die gegner aus halbchancen, welche aus kurzen unaufmerksamkeiten und individuellen fehleren resultierten zum erfolg kamen. So stehen am ende eine 1-2 Niederlage bei den Islanders, eine 0-1 Niederlage in Philli, eine 1-2 Niederlage in Nashville, und eine besonders bittere 1-5 Heimniederlage gegen Winnipeg einem 2-1 Heimerfolg gegen Ottawa gegenüber.
Besonders die niederlage gegen die Jets um gm neptum ist sinnbildlich für den verkorksten saisonauftakt. 2 Drittel lang drückte man die Jets förmlich an die wand, konnte jedoch keine zwingenden chancen erarbeiten, und wenn doch vergabe man diese leichtfertig. Winnipeg reichten 2 Konter um den Spielverlauf auf den kopf zu stellen. Im letzten Drittel dann machten die pns auf, waren weiter spielbestimmend, doch fingen wieder konter und 3 gegentreffer an welchen auch fluery, der einen rabenschwarzen tag erwischte nicht unschuldig war.
Neben diesen bitteren Niederlagen müssen die pens auch den Ausfall von Gary Sutter verkraften, welcher sich im spiel gegen die Flyers eine Bauchverletzung zuzog und noch für mindestens 5 Spiele fehlen wird.
Nun den gilt es gegen die Sabers zu Siegen um schnell in die spur zu finden, damit die saison nicht schon zu beginn aus dem ruter zu laufen droht.
