Los Angeles Kings @ Edmonton Oilers 6:2 (2:0; 1:2; 3:0)
23 Schüsse 30
11 Checks 0
04:17 ZiO 06:19
62% Pässe 52%
11:00 Strafminuten 02:00
0/1 Powerplay 1/4
13 Bullys 11
1.Star
Dustin Penner T2A1
2.Star
Justin Williams A3
3.Star
Jeff Carter T1A1
1.DrittelLAK 13:59 D.Penner (J.Carter, R.Regehr)
LAK 17:09 J.Carter (J.Williams, D.Doughty) SHG
2.DrittelEDM 05:16 R.Nugent-Hopkins (ohne Assist)
LAK 14:36 T.Lewis (J.Stoll, D.King)
EDM 20:00 R.Smyth (R.Nugent-Hopkins) PP
3.DrittelLAK 09:12 D.Penner (J.Williams, J.Stoll)
LAK 18:34 A.Kopitar (D.Penner)
LAK 19:04 D.Brown (A.Kopitar, J.Williams)
Spiel 6. Edmonton kehrt nach Hause zurück, nachdem sie in Spiel 5 in Los Angeles Prügel bezogen haben. Und wie sie zurückgekehrt sind. Das Ergebnis spricht hier eine falsche Sprache. Denn das war mit Abstand die beste Partie der Oilers in den Playoffs. Ein Spiel, welches eher 6:2 für die Kanadier hätte ausgehen müssen.
Es ist eh ein Witz, dass Quick hier nicht der 1.Star ist. Was er gehalten hat, war unglaublich. Großchance um Großchance vereitelte der Goalie und brachte Edmonton zum Verzweifeln. Sein Pendant auf der Gegenseite sah in Spiel 5 schon mies aus, aber auch hier machte er nur selten eine gute Figur. Man muss sagen, dass es eine klasse Partie war, die die Kings dank Quick und ihrer Kaltschnäuzigkeit dann doch für sich entschieden haben.
Die Oilers gehen allerdings gehobenen Hauptes vom Eis. Sie haben gezeigt, dass sie durchaus auch Großes leisten können.